Kanaren 2024

Im Dezember 2024 war es wieder Zeit für eine kleine Auszeit vom Alltag. Diesmal führte uns unsere Reise mit der AIDAblu auf eine 7-tägige Kreuzfahrt zu den Kanarischen Inseln. Wir freuten uns auf eine abwechslungsreiche Tour und hatten dieses Mal auch besonders nette Begleitung dabei: unsere Freunde Katja, André und ihr Sohn Ole.

Die Reise begann mit Vorfreude und hohen Erwartungen, doch das Wetter zeigte sich leider nur von seiner durchwachsenen Seite. Dennoch war es auf den Kanaren mit mildem Klima und angenehmen Temperaturen deutlich besser als im kalten Deutschland. Wir ließen uns die Laune nicht verderben und beschlossen, das Beste aus jeder Situation zu machen.

An Bord der AIDAblu

Die AIDAblu, mit ihrer familiären Atmosphäre und dem umfangreichen Angebot, bot uns genau den Komfort, den wir uns für diese Reise gewünscht hatten. Ob gemütliches Beisammensitzen in einer der Bars, entspannte Stunden im Spa-Bereich oder kulinarische Highlights in den verschiedenen Restaurants – hier war für jeden etwas dabei. 

Inselabenteuer trotz Wetterlaunen

Unsere Route führte uns zu mehreren Inseln der Kanaren. Für jeden Hafen hatten wir uns im Vorfeld ein Ziel ausgesucht, das wir erkunden wollten. Auch wenn das Wetter nicht immer perfekt war, ließen wir uns von gelegentlichen Regenschauern oder Wolken nicht abhalten.

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Über den Wolken

Unterwegs nach Gran Canaria!

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Kabinenausblick

Angekommen auf AIDAblu

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Los geht's

Wir stechen in See!

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La Gomera – Unser erster Stopp auf den Kanaren

Unser erster Stopp auf unserer Kanaren-Reise führte uns nach La Gomera, die zweitkleinste der Kanarischen Inseln. Schon bei der Ankunft zeigte sich die Insel von ihrer charmanten Seite: ein leicht bewölkter Himmel sorgte für angenehme Temperaturen um die 25 Grad – perfekt, um den kleinen Ort San Sebastián de La Gomera zu erkunden.

Die engen, gepflasterten Gassen mit ihren bunten Häusern und gemütlichen Cafés luden zum Schlendern und Verweilen ein. Es war ein besonderes Erlebnis, durch diesen historischen Ort zu spazieren, der einst Christoph Kolumbus auf seiner Reise in die Neue Welt beherbergte.

Neben der entspannten Atmosphäre beeindruckten uns die herrlichen Ausblicke auf das Meer und die grüne, hügelige Landschaft, die La Gomera so einzigartig macht. Unser Besuch war ein wunderbarer Start in unsere Reise, der Lust auf mehr Inselentdeckungen weckte.

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La Palma – Unser zweiter Stopp auf den Kanaren

Nach La Gomera führte uns unsere Reise weiter nach La Palma, die grünste der Kanarischen Inseln. Hier erwartete uns ein leicht regnerischer Tag bei angenehmen 21 Grad – ideal, um die charmante Hauptstadt Santa Cruz de La Palma zu Fuß zu erkunden.

Der Ort verzauberte uns mit seinen historischen Gassen, den prächtigen Kolonialbauten und den kunstvoll verzierten Holzbalkonen, die so typisch für die Insel sind. Wir ließen uns durch die Altstadt treiben, genossen die entspannte Atmosphäre und entdeckten kleine Läden und Cafés, die das Bild der Stadt abrunden.

Trotz des Regens hatte La Palma ihren besonderen Reiz – die frische Luft und die lebendige Vegetation verliehen der Insel ein einzigartiges Flair. Unser Besuch zeigte uns einmal mehr, warum die Kanaren so vielfältig und faszinierend sind.

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Lanzarote – Ein Tag im Nationalpark Timanfaya

Unser dritter Stopp führte uns nach Lanzarote, die Insel der Vulkane. Hier besuchten wir den beeindruckenden Nationalpark Timanfaya, ein Highlight unserer Reise. Schon bei der Ankunft waren wir überwältigt von der einzigartigen, fast außerirdisch wirkenden Landschaft: endlose Lavafelder, schroffe Felsformationen und imposante Vulkankrater erstrecken sich so weit das Auge reicht.

Die karge Schönheit dieser Naturkulisse ließ uns staunen. Während einer Tour durch den Park konnten wir hautnah erleben, wie die vulkanische Aktivität die Insel geprägt hat. Besonders beeindruckend war die Demonstration der noch immer spürbaren Hitze im Boden – ein eindrucksvoller Beweis der Kraft, die hier schlummert.

Der Besuch des Timanfaya-Nationalparks war ein unvergessliches Erlebnis, das uns die raue, aber faszinierende Seite Lanzarotes näherbrachte. Eine Landschaft, die uns tief beeindruckte und die Reise auf die Insel absolut lohnenswert machte.

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Fuerteventura – Unterwegs an der Südspitze der Insel

Unser vierter Stopp führte uns nach Fuerteventura, die Insel der endlosen Strände und beeindruckenden Landschaften. Mit einem Mietwagen machten wir uns auf den Weg nach Morro Jable, ein malerischer Ort an der Südküste. Die weißen Häuser, der kleine Hafen und die traumhaften Strände mit türkisfarbenem Wasser versprühten sofort Urlaubsfeeling.

Von dort ging es weiter zur südlichsten Spitze der Insel, der Halbinsel Jandía. Bei perfektem Wetter mit strahlendem Sonnenschein konnten wir die faszinierende Natur in vollen Zügen genießen. Der Kontrast aus karger, wüstenähnlicher Landschaft und dem tiefblauen Ozean schuf eine Kulisse, die ihresgleichen sucht.

Hier spürten wir die Weite und Ruhe, die Fuerteventura so besonders machen. Der Blick über die endlosen Strände und das glitzernde Meer war einfach atemberaubend – ein Moment, den wir so schnell nicht vergessen werden. Es war ein Tag voller Entdeckungen, der uns die Schönheit dieser Insel näherbrachte.

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Teneriffa – Ein Besuch im Loro Parque

Unser letzter Stopp auf den Kanaren führte uns nach Teneriffa, wo wir den berühmten Loro Parque besuchten. Dieser Park, bekannt als einer der schönsten Zoos der Welt, beeindruckte uns vom ersten Moment an. Mit seiner üppigen tropischen Vegetation, den liebevoll gestalteten Gehegen und der riesigen Vielfalt an Tieren aus aller Welt bietet er ein außergewöhnliches Erlebnis für Besucher jeden Alters.

Besonders fasziniert waren wir von den bunten Papageien, die dem Park seinen Namen geben, sowie von den majestätischen Orcas und den lebhaften Delfinen. Jeder Bereich des Parks zeugt von großer Liebe zur Natur und zum Tierschutz. Leider reichte unsere Zeit nicht aus, um alle Ecken des Parks zu erkunden oder die spektakulären Shows vollständig zu genießen.

Eines ist jedoch sicher: Der Loro Parque hat uns so sehr begeistert, dass ein zweiter Besuch auf jeden Fall auf unserer Liste steht. Es gibt noch so viel mehr zu entdecken, und wir freuen uns schon jetzt darauf, eines Tages wiederzukommen.

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